Glossar

H

  • Herbivor

    Pflanzenfresser

  • Hybride

    Individuum, das aus der Kreuzung zwischen verschiedenen Arten entstanden ist, z. B. Bester.

  • Hybridisierung

    Hybriden sind Individuen, die aus der Kreuzung zwischen verschiedenen Arten entstanden sind.

I

  • IMTA

    Integrierte multi-trophe Aquakultur. Hierbei werden verschiedene trophische Ebenen gleichzeitig, teilweise sogar gemeinsam, gehalten und Synergieeffekte genutzt.

  • Intensität

    Bei der Klassifizierung der Fischproduktion in extensiv, semi-intensiv und intensiv sind besonders zwei Faktoren entscheidend: Fütterung und Produktionsdichte (Haltungsdichte). In extensiver Aquakultur wird bei niedrigen Haltungsdichten gar nicht zugefüttert. Als Nahrung dienen ausschließlich natürlich vorkommenden Futterorganismen (Plankton, Insektenlarven etc.). Die Haltungsdichte ist vom Nahrungsangebot abhängig und entsprechend niedrig. In semi-intensiver Aquakultur wird natürlich vorkommende Nahrung durch Fütterung (i.d.R. Pellets) ergänzt. Dies erlaubt höhere Haltungsdichten im Vergleich zu extensiver Produktion. Extensive und semi-intensive Aquakulturtechniken werden dementsprechend in naturnahen Systemen wie Teichanlagen oder Lagunen praktiziert. In intensiver Aquakultur (Netzgehege, Kreislaufanlagen, Raceways) wird bei vergleichsweise hohen Haltungsdichten das Futter in Gänze zugegeben (i.d.R. Pellets). Zusätzlich wird mitunter der Grad der Kontrolle bestimmter Haltungsparameter berücksichtigt (volle Kontrolle der Haltungsparameter wie Wassertemperatur = intensiv; geringe bzw. keine Kontrolle z. B. in Außenteichen = extensiv bzw. semi-intensiv).

  • Intensiv

    Bei der Klassifizierung der Fischproduktion in extensiv, semi-intensiv und intensiv sind besonders zwei Faktoren entscheidend: Fütterung und Produktionsdichte (Haltungsdichte). In extensiver Aquakultur wird bei niedrigen Haltungsdichten gar nicht zugefüttert. Als Nahrung dienen ausschließlich natürlich vorkommenden Futterorganismen (Plankton, Insektenlarven etc.). Die Haltungsdichte ist vom Nahrungsangebot abhängig und entsprechend niedrig. In semi-intensiver Aquakultur wird natürlich vorkommende Nahrung durch Fütterung (i.d.R. Pellets) ergänzt. Dies erlaubt höhere Haltungsdichten im Vergleich zu extensiver Produktion. Extensive und semi-intensive Aquakulturtechniken werden dementsprechend in naturnahen Systemen wie Teichanlagen oder Lagunen praktiziert. In intensiver Aquakultur (Netzgehege, Kreislaufanlagen, Raceways) wird bei vergleichsweise hohen Haltungsdichten das Futter in Gänze zugegeben (i.d.R. Pellets). Zusätzlich wird mitunter der Grad der Kontrolle bestimmter Haltungsparameter berücksichtigt (volle Kontrolle der Haltungsparameter wie Wassertemperatur = intensiv; geringe bzw. keine Kontrolle z. B. in Außenteichen = extensiv bzw. semi-intensiv).

  • Intensive

    Bei der Klassifizierung der Fischproduktion in extensiv, semi-intensiv und intensiv sind besonders zwei Faktoren entscheidend: Fütterung und Produktionsdichte (Haltungsdichte). In extensiver Aquakultur wird bei niedrigen Haltungsdichten gar nicht zugefüttert. Als Nahrung dienen ausschließlich natürlich vorkommenden Futterorganismen (Plankton, Insektenlarven etc.). Die Haltungsdichte ist vom Nahrungsangebot abhängig und entsprechend niedrig. In semi-intensiver Aquakultur wird natürlich vorkommende Nahrung durch Fütterung (i.d.R. Pellets) ergänzt. Dies erlaubt höhere Haltungsdichten im Vergleich zu extensiver Produktion. Extensive und semi-intensive Aquakulturtechniken werden dementsprechend in naturnahen Systemen wie Teichanlagen oder Lagunen praktiziert. In intensiver Aquakultur (Netzgehege, Kreislaufanlagen, Raceways) wird bei vergleichsweise hohen Haltungsdichten das Futter in Gänze zugegeben (i.d.R. Pellets). Zusätzlich wird mitunter der Grad der Kontrolle bestimmter Haltungsparameter berücksichtigt (volle Kontrolle der Haltungsparameter wie Wassertemperatur = intensiv; geringe bzw. keine Kontrolle z. B. in Außenteichen = extensiv bzw. semi-intensiv).

  • IQF

    Individual Quick Frozen (einzeln gefroren)

  • Isinglass

    Wurde ursprünglich exklusiv aus der getrockneten Schwimmblase des Beluga-Störs gewonnen. Isinglass besteht fast ausschließlich aus Kollagen und wurde/wird zur Klärung von Wein und Bier genutzt.

  • Iteropar

    Iteropare Organismen sind in der Lage sich mehrmals innerhalb ihres Lebenszyklus fortzupflanzen, z. B. Forelle, Doraden, Kabeljau und der Atlantische Lachs. Iteroparitie ist bei Fischen die häufigste Reproduktionsstrategie.

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